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Aktuelles

Was ist denn hier passiert?

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Stimmt was nicht mit dem BÜZ? Im Gegenteil! Wir haben gerade einen richtigen Lauf! Angekurbelt von Ideen aus dem Team und dem Verein und unterstützt mit Fördermitteln von NRW.Soziokultur haben sich aus dem Projekt „Junges Minden“ neue Veranstaltungen herauskristallisiert, die bei euch richtig gut ankommen. Es verändert sich also was. Und das wollten wir auch zeigen!

Bevor unsere Stammgäste jetzt einen großen Schreck bekommen: Natürlich drehen wir nicht das ganze BÜZ auf links. Es gibt schließlich einige Veranstaltungen, die Ihr richtig lieb gewonnen habt. Und die werden wir natürlich auch fortführen.

Aber wir werden in Zukunft weiterhin neue Dinge ausprobieren. Denn dafür steht Soziokultur schließlich auch: mit der Zeit gehen, experimentieren, mutig sein.

Und damit man das auch sieht, krempeln wir gerade ein bisschen unser Corporate Design um. Das geht nicht alles auf einmal, aber ihr merkt schon: Wir sehen jetzt etwas anders aus. In diesem Zusammenhang probieren wird auch mal aus, unser Printprogramm zu verschlanken. Denn wir haben festgestellt:

Ihr schaut euch unser Programm vor allem online an.

Deswegen dachten wir, dass wir euch zukünftig in Papierform lieber einen „schlanken“ Übersichtsflyer in die Hand geben. Das senkt schließlich auch den Papierverbrauch.

Und nachdem wir im März bereits die Print-Sachen überarbeitet haben, ist jetzt die Website dran gewesen. Ein bisschen basteln wir noch daran. So werden wir euch bald beispielsweise viele neue Fotos aus dem BÜZ zeigen. 

Was haltet ihr davon? Wir freuen uns immer über euer Feedback – egal ob zu unserem Programm oder unserem neuen Erscheinungsbild!

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Wechsel im BÜZ-Vorstand

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Bei der Jahreshauptversammlung am 14.06.2020 gab es einen Wechsel im Vorstand des Vereins für Kultur und Kommunikation e.V., dem Trägerverein des BÜZ.

Nicht mehr zu Wahl gestellt hat sich der bisherige 2. Vorsitzende Andreas Schöneberg, der 15 Jahre im Vorstand gearbeitet hat. Wir bedanken uns bei ihm für seine langjährige Vorstandstätigkeit. Er bleibt uns aber als Mitglied, regelmäßiger Gast und sicher auch als Künstler auf der Bühne erhalten.

Ebenfalls aus dem Vorstand ausgeschieden ist die bisherige Schriftführerin Susanne Gütte. Auch bei ihr bedanken wir uns für die Unterstützung. 

Neuer 2. Vorsitzender ist der bisherige Schriftführer Johannes Schweer.

Neu im Vorstand ist ab sofort Jannes Tilicke, der vor allem viel politische, aber auch kulturelle Erfahrungen durch seine Tätigkeiten im Papagei mitbringt. Wir freuen uns auf das kommende gemeinsame Jahr.

Willkommen im Vorstand, Jannes!

Für die Vorstandsposition des Beisitzers konnte kein Kandidat gefunden werden. 

Der Vorstand setzt sich in den kommenden 12 Monaten daher wie folgt zusammen:

1. Vorsitzende: Brigitte Horn
2. Vorsitzender: Johannes Schweer
Geschäftsführer: Uli Giersch
Schriftführer: Jannes Tilicke
BeisitzerIn: zur Zeit unbesetzt. 

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Feedback von Dr. Georg Böcker

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Liebe Mitglieder des Kulturzentrums BÜZ, 

jetzt in Coronazeiten ist es wohl besonders wichtig, einmal darauf hinzuweisen, wie gut und außergewöhnlich eure Arbeit gerade in diesem Jahr war und ist. Mit euren Workshops, Aktionen und Begegnungen, die ihr vor allem mit den Jugendlichen aber auch den Geflüchteten und mit älteren Bewohnern veranstaltet habt, habt ihr die normalen Menschen erreicht, und etwas bewirkt, was mit Aufrufen oder Bitten in der Öffentlichkeit so nicht passiert ist. Über die selbst erstellte Kunst habt ihr die Menschen zusammengebracht. Sie haben die Möglichkeit bekommen sich auszudrücken, sich mitzuteilen und quasi ein Ventil bekommen für ihre Bedürfnisse, ihre Ängste , ihre Zuversicht.

Ihr habt Menschen, die in einer außergewöhnlichen Situation sind, an die Hand genommen und sie nicht allein gelassen. Ganz normale Menschen wie du und ich, die womöglich aus Kriegsgebieten oder aus Ländern gekommen sind, in denen sie starken Repressionen und einer direkten Bedrohung ausgesetzt waren. Für uns ist das so fern, aber direkt neben uns gibt es diese Menschen, die ihr nicht sich selbst überlassen habt.

Mein Dank und meine ausdrückliche Bewunderung gilt natürlich auch den Beteiligten Aktiven auf der Seite der Geflüchteten. Ich finde es außergewöhnlich, sich quasi in der Fremde so zu öffnen und zu präsentieren. Durch Kunst wird das Innerste zu Tage gebracht und man gibt sehr viel von sich Preis. Diese Vorgehensweise erfordert viel Mut und das erzeugt bei mir höchsten Respekt, Hut ab.

Das Ganze ist natürlich nur mit ehrenamtlichen Helfern, euch, ermöglicht worden. Mit starker Leistung und minimaler finanzieller Unterstützung habt ihr etwas Großes geschaffen. Es ist sehr sehr schön zu sehen, wie durch die Kommunikationsaktionen jung und alt, fremd und einheimisch zusammenkommen, ein familiäres Miteinander entsteht und so entsteht auch ganz einfach für die Betroffenen ein Gefühl von sich Kümmern und viel Gefühl von Geborgenheit. Das ist sicher fragil, aber umso mehr gehört es gefördert und bewundert. Ich bin nach wie vor schwer beeindruckt und zutiefst überzeugt, dass nur über solche Wege, wie ihr sie aufmacht, unseren Mitmenschen die verdiente und ihnen gehörende Aufmerksamkeit zuteil wird und wir ihnen damit mehr gerecht werden.

Vielen Dank dafür an alle die ehrenamtlichen Mitarbeiter im Team, im Büz, und ich wünsche euch weiter den Erfolg mit weiteren Aktionen. Meine Unterstützung sei euch gewiss.

Euer Georg Böcker

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Kulturzentrum BÜZ stellt sich zum Jubiläum neu auf

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Zu seinem vierzigjährigen Jubiläum stellt sich das Kulturzentrum BÜZ neu auf: Progammatisch, hauptamtlich und im Trägerverein. Am Samstag, dem 13. Mai 2023, kam die Mitgliederversammlung des Vereins für Kultur und Kommunikation e.V. zusammen.

Zukünftig wird das Kulturzentrum BÜZ von einer weiblichen Doppelspitze geführt: Petra Süzer ist zukünftig für die Geschäftsführung „Personal/Finanzen“ zuständig und Funda Gür übernimmt die Geschäftsführung „Kultur“. „Wir sind ein gutes Team“, betonen beide in ihrer Vorstellung vor den Mitgliedern des Vereins.

v.l.n.r. Jannes Tilicke, Brigitte Horn,  Valeria Casselmann, Funda Gür, Petra Süzer, Doris Rohde, Siegmar Witting, Carsten Stallbörger, Marcel Komusin

Petra Süzer ist bereits seit 2018 im Kulturzentrum BÜZ angestellt und hat dort in der Vergangenheit kommissarisch die Leitung innegehabt. Funda Gür ist im Januar diesen Jahres zum Team hinzugestoßen und verantwortet zukünftig die kulturelle Planung, sowie die Außendarstellung des BÜZ. „Wir sehen den Schwung, durch neue Kulturformate“, erklärt die 31-jährige. Die Mitglieder des Vereins lobten die Arbeit der letzten Monate und bestätigten die neue Führungsstruktur einstimmig.

In der Programmgestaltung profitiert das BÜZ aktuell von der Konzeptförderung „Junges Minden – Suchen, Finden, Binden“. Damit können neue Kulturformate wie das Tablequiz oder der Kulturbrunch jeden ersten Sonntag im Monat erprobt werden. Altbewährte Formate wie die Nordische Reihe, der Flohmarkt oder der Buttjermarkt bleiben bestehen. Auch die Pläne für das vierzigjährige Jubiläum im August wurden vorgestellt. Vom 5. August bis zum 12. August plant das Kulturzentrum BÜZ in diesem Jahr eine Jubiläumswoche: Mit Poetry Slam, Konzerten und einem Familientag.

Aber auch die ehrenamtliche Arbeit im Trägerverein bekommt neue Gesichter. Brigitte Horn scheidet nach 37 Jahren Vorstandsarbeit aus und die Mitgliederversammlung verlieh ihr für jahrzehntelanges Engagement in der Soziokultur die Ehrenmitgliedschaft. Zukünftig wird Jannes Tilicke dem Verein als Vorsitzender vorstehen.

Auch Johannes Schweer und Marcel Komusin scheiden aus der Vorstandsarbeit aus. Dafür wurden Valeria Casselmann und Siegmar Witting als stellvertretende Vorsitzende gewählt. Komplettiert wird der Vorstand durch Doris Rohde als Schriftführerin und Carsten Stallbörger als Beisitzer.

Neue Geschäftsführung: v.l.n.r. Petra Süzer, Funda Gür

Bereits unter der Woche konnte das BÜZ einen Erfolg vermelden. Der Vertrag mit der Stadt Minden ist mit einer höheren Fördersumme von 200.000 Euro pro Jahr um ein Jahr verlängert worden. Es sei notwendig gewesen neu zu verhandeln, weil auch das BÜZ von Energiepreisen und höhere Personalkosten betroffen sei. „Ziel ist es für die kommenden Haushaltsberatung eine Vertragsverlängerung um fünf Jahre zu erwirken“, erklärt Jannes Tilicke. „Dafür gehen wir in die Gespräche mit Verwaltung und Politik. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass das Kulturzentrum BÜZ mit seinen niedrigschwelligen Kulturangeboten auch zukünftig einen festen Platz in der Mindener Kulturlandschaft haben muss.“

Neuer Vorstand : v.l.n.r. Siegmar Witting, Doris Rohde, Jannes Tilicke, Valeria Casselmann, Carsten Stallbörger

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