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Kein Sommer ohne Kulturgarten!

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Flohmarktgänger wissen es schon seit langem: Es ist einfach schön bei uns auf dem Johanniskirchhof! Deswegen bauen wir dort schon seit Jahren (oder Jahrzehnten?) unseren Biergarten auf.

Irgendwann haben wir uns gedacht: Warum nicht dort auch im Sommer ein bisschen Kultur anbieten? Gesagt getan und seit ein paar Jahren öffnen wir für euch im Sommer an Sonntagen den Kulturgarten. 

In diesem Jahr geben wir euch viermal die Gelegenheit, bei spannender, schöner und handgemachter Musik ein paar schöne Stunden in unserem Kulturgarten zu verbringen. 

Der Eintritt ist frei, aber natürlich freuen sich die Künstler*innen über eure großzügige Spende im Hut. 

Der Sommer kann beginnen!

Die Termine im Kulturgarten

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local heroes Nordrhein-Westfalen: Das Line-Up steht!

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local heroes - Der regionale Vorentscheid für Nordrhein-Westfalen

Am 6. Juni steigt der regionale Vorentscheid von Local Heroes Nordrhein-Westfalen – und jetzt stehen sie fest: Fünf Bands, die den Abend mit ihrer Musik prägen werden. Bevor sie live auf der Bühne alles geben, stellen sie sich hier schon einmal vor. 

Emerald Gate

aus Paderborn | Genre: modern, melodic, metalcore

EMERALD GATE ist eine fünfköpfige Metalband, die seit 2023 zusammenarbeitet. 

Durch Bands wie Metallica, In Flames, Trivium, Bullet for my Valentine und Avenged Sevenfold inspiriert, bringen EMERALD GATE einen unverwechselbaren Sound auf die Bühne. Atmosphärische Passagen und durchdachte Arrangements verleihen ihrem Sound Tiefe und Wiedererkennungswert.

Der Wechsel zwischen harten Screams und melodischem Pop-/Klassik-Gesang animiert zum Moshen und zum Mitsingen.

Der erste Auftritt von EMERALD GATE fand im August 2024 beim Bühnenrausch Bandcontest in Cloppenburg statt, woraufhin zwei weitere Auftritte im Jahr 2024 folgten. Im März 2025 hatte die Band einen Auftritt beim Metal Inferno Paderborn.

Emerald Gate bei Youtube

7 Miles

aus Münster | Genre: Alternative Pop, Stadium Rock, Indie-Pop

7 Miles ist eine Indie-Pop Band aus einem kleinen Dorf bei Münster (Westfalen). In ihrem 4000 Seelendorf haben sich die 6 Musiker schnell gefunden und machen so schon seit ihrer Jugend zusammen Musik.

Das Projekt begann zunächst als Schülerband, bis 2018 die ersten eigenen Songs entstanden. Dieses Projekt mündete 2021 schließlich in der Gründung von 7 MILES.

Mit den ersten Singles 'Hold On' und 'Run' schlugen 7 Miles einen Sound ein, der sich an musikalischen Vorbildern wie 'Coldplay' oder 'U2' orientierte. Auftritte auf dem 'Kesselfestival' in Stuttgart, 'Gleis 22' in Münster 'Turbine' in Gronau oder Hamburger Clubs, waren einige Highlights der Live Karriere.

Das Jahr 2023 nutzte die Band zur intensiven Produktion von Singles und dazugehörigen Livesessions. Im Stil von 'The 1975', 'Giant Rooks' oder 'Harry Styles' sind 7 Miles mit ihrem Sound klar in der Indie Szene angekommen. Die Arbeit hat sich gelohnt, Bookings auf dem 'Stemweder Open Air', dem Stadtfest Ahaus oder dem 'Rockwiese Open Air' im Sommer 2024 stachen in der letzten Saison besonders hervor.

2024 konnte sich neben den Liveshows auch in Bezug auf Neuheiten sehen lassen. Mit 5 neuen Singles konnten Sie sowohl bestehendes als auch neues Publikum in ihren Bann ziehen und den 7 Miles Sound weiter festigen.

2025 werden 7 Miles auf ihren bisherigen Erfahrungen aufbauen, um ihre Leidenschaft zur Musik zu verfolgen und ihren Funken auf neues Publikum überspringen zu lassen.

Die Liveshow von 7 Miles wird hierbei vor allem eines: Mitreißend!

Wenn man diesen sechs besten Freunden Instrumente in die Hand gibt, sie auf einer Bühne – egal wie groß – stellt und den Sound aufdreht, entfaltet sich eine Freude, die bis ins letzte Körperteil spürbar ist und die Mundwinkel nach oben zieht.

Eben dieses Gefühl ist es, das jeden Zuschauer fesselt und an etwas erinnert, das in einer wachsend komplizierten Welt häufig auf der Strecke zu bleiben scheint: Leichtigkeit bei einer Sache für die man alles gibt und sie noch mehr liebt.

7 Miles bei YouTube

SHOSTA

aus Düsseldorf | Genre: darkwave, darkpop, postpunk

Mit treibenden Sequenzer - Basslinien, athmoshpärischen Gitarren und großen Synthesizersounds sind SHOSTA irgendwo zwischen DAF und Depeche Mode zu verorten. Manche würden es düsteren Nischenpop nennen.

In einem dunklen Raum, während der Anfangsphase der Pandemie 2020, fand SHOSTA seine Geburtsstunde. Geprägt von treibenden Sequenzer-Basslinien, schwebenden Gitarrenklängen, Synthesizer-Melodien, tiefem Gesang und einem Hauch von 80er-Jahre-Ästhetik, bewegt sich SHOSTA irgendwo zwischen den Einflüssen von DAF und Depeche Mode.

Der Ursprung dieser musikalischen Reise manifestiert sich in seiner Debüt-EP "WACHSEN", die im April 2021 das Licht der Welt erblickte. Im darauffolgenden Mai des Jahres 2022 enthüllte SHOSTA sein erstes vollständiges Album "HÖLLE DER VÖGEL". Mit Moritz Fris und Nicolas Frank hat SHOSTA nun zwei Gleichgesinnte an seine Seite gezogen, deren Köpfe seine künstlerische Odyssee um weitere Facetten bereichern.

Nach dem Erscheinen der eigenständigen Singles "TANZ" im August 2023 und "OXYTOCIN" im Dezember desselben Jahres, schreiten die drei Künstler behutsam voran. Das neuste Album ''WANDEL'' ist als Konzeptalbum in drei Akten gedacht und hat die drei Menschen auch durch eine Tour durch Deutschland geführt. Neue Musik ist geplant und im Prozess. Ein leises Versprechen auf eine musikalische Reise für Liebhaber der Schwarzen Szene und düsteren Popszene.

Shosta bei YouTube

NUK

aus Köln | Genre: Indie, Pop, Rock

Zwischen Therapiesitzungen* und dem Kölner Wohnzimmerstudio der Band-WG. Zwischen dem Gefühl, dass „Männlichkeit“ wie ein schlecht sitzendes Kostüm wirkt und der Scheu vor Vulnerabilität. Da entsteht nuk, das self-titled Projekt rund um den Frontmann und Teilzeitschmusebär eures Vertrauens.

Aus einer Phase tiefer Introspektion, Trennung, Verlust und Ängsten ensteht die erste EP. Mit Texten, die direkt, verletzlich und ein kleines bisschen poetisch sind, ohne den Anspruch an Leichtigkeit aufzugeben.

Mit der kommenden Debüt–EP „weniger ist doch nicht mehr“ liefert nuk ehrlich gebrochenen Kitsch auf artsy Pop–Instrumentals, mit Rock–Attitüden verzierte bittersüße Mitsinghymnen und bricht jegliche musikalische Vorstellungen, fernab gängiger Klischees.

Live wird’s ehrlich, roh und schön schräg: Die Live-Band-Triade tourt 2025 durch die DACH-Region.

Fallt mit uns. Es wird weich. Es wird schön. Und ein bisschen weh tun.

xoxo nuk

HELLGRAU – JONNIE SPARROW

aus Minden | Genre: Hip-Hop, Trap, R&B, Pop

Der junge Künstler aus Minden lebt für die Musik – und alles, was dazugehört. Zwischen Trap, R&B, Pop und Hip-Hop schafft Jonnie einen Sound, der genauso facettenreich ist wie er selbst: mal smooth, mal direkt, aber immer authentisch. Ob beim Freestyle in der WG-Küche, beim Diskutieren über neue Releases oder im Studio – Musik ist für ihn nicht nur Ausdruck, sondern Alltag.

Zuletzt war Jonnie Teil des Bielefelder Formats „Rap oder Zahl“ und hat dort gezeigt, wie viel kreative Energie in ihm steckt. Mit einer Mischung aus Leidenschaft, Freundschaft und echter Hingabe bringt er seine Musik jetzt auf die Bühne – und möchte genau das mit euch teilen.

Jonnie Sparrow bei YouTube

 Vielfalt, Energie und echtes Talent – das erwartet euch am 6.6.!

Also: Kalender zücken, Freund*innen einpacken und gemeinsam neue Musik entdecken. Wir sehen uns beim NRW-Entscheid von Local Heroes!

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Was ist denn hier passiert?

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Stimmt was nicht mit dem BÜZ? Im Gegenteil! Wir haben gerade einen richtigen Lauf! Angekurbelt von Ideen aus dem Team und dem Verein und unterstützt mit Fördermitteln von NRW.Soziokultur haben sich aus dem Projekt „Junges Minden“ neue Veranstaltungen herauskristallisiert, die bei euch richtig gut ankommen. Es verändert sich also was. Und das wollten wir auch zeigen!

Bevor unsere Stammgäste jetzt einen großen Schreck bekommen: Natürlich drehen wir nicht das ganze BÜZ auf links. Es gibt schließlich einige Veranstaltungen, die Ihr richtig lieb gewonnen habt. Und die werden wir natürlich auch fortführen.

Aber wir werden in Zukunft weiterhin neue Dinge ausprobieren. Denn dafür steht Soziokultur schließlich auch: mit der Zeit gehen, experimentieren, mutig sein.

Und damit man das auch sieht, krempeln wir gerade ein bisschen unser Corporate Design um. Das geht nicht alles auf einmal, aber ihr merkt schon: Wir sehen jetzt etwas anders aus. In diesem Zusammenhang probieren wird auch mal aus, unser Printprogramm zu verschlanken. Denn wir haben festgestellt:

Ihr schaut euch unser Programm vor allem online an.

Deswegen dachten wir, dass wir euch zukünftig in Papierform lieber einen „schlanken“ Übersichtsflyer in die Hand geben. Das senkt schließlich auch den Papierverbrauch.

Und nachdem wir im März bereits die Print-Sachen überarbeitet haben, ist jetzt die Website dran gewesen. Ein bisschen basteln wir noch daran. So werden wir euch bald beispielsweise viele neue Fotos aus dem BÜZ zeigen. 

Was haltet ihr davon? Wir freuen uns immer über euer Feedback – egal ob zu unserem Programm oder unserem neuen Erscheinungsbild!

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Wechsel im BÜZ-Vorstand

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Bei der Jahreshauptversammlung am 14.06.2020 gab es einen Wechsel im Vorstand des Vereins für Kultur und Kommunikation e.V., dem Trägerverein des BÜZ.

Nicht mehr zu Wahl gestellt hat sich der bisherige 2. Vorsitzende Andreas Schöneberg, der 15 Jahre im Vorstand gearbeitet hat. Wir bedanken uns bei ihm für seine langjährige Vorstandstätigkeit. Er bleibt uns aber als Mitglied, regelmäßiger Gast und sicher auch als Künstler auf der Bühne erhalten.

Ebenfalls aus dem Vorstand ausgeschieden ist die bisherige Schriftführerin Susanne Gütte. Auch bei ihr bedanken wir uns für die Unterstützung. 

Neuer 2. Vorsitzender ist der bisherige Schriftführer Johannes Schweer.

Neu im Vorstand ist ab sofort Jannes Tilicke, der vor allem viel politische, aber auch kulturelle Erfahrungen durch seine Tätigkeiten im Papagei mitbringt. Wir freuen uns auf das kommende gemeinsame Jahr.

Willkommen im Vorstand, Jannes!

Für die Vorstandsposition des Beisitzers konnte kein Kandidat gefunden werden. 

Der Vorstand setzt sich in den kommenden 12 Monaten daher wie folgt zusammen:

1. Vorsitzende: Brigitte Horn
2. Vorsitzender: Johannes Schweer
Geschäftsführer: Uli Giersch
Schriftführer: Jannes Tilicke
BeisitzerIn: zur Zeit unbesetzt. 

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Feedback von Dr. Georg Böcker

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Liebe Mitglieder des Kulturzentrums BÜZ, 

jetzt in Coronazeiten ist es wohl besonders wichtig, einmal darauf hinzuweisen, wie gut und außergewöhnlich eure Arbeit gerade in diesem Jahr war und ist. Mit euren Workshops, Aktionen und Begegnungen, die ihr vor allem mit den Jugendlichen aber auch den Geflüchteten und mit älteren Bewohnern veranstaltet habt, habt ihr die normalen Menschen erreicht, und etwas bewirkt, was mit Aufrufen oder Bitten in der Öffentlichkeit so nicht passiert ist. Über die selbst erstellte Kunst habt ihr die Menschen zusammengebracht. Sie haben die Möglichkeit bekommen sich auszudrücken, sich mitzuteilen und quasi ein Ventil bekommen für ihre Bedürfnisse, ihre Ängste , ihre Zuversicht.

Ihr habt Menschen, die in einer außergewöhnlichen Situation sind, an die Hand genommen und sie nicht allein gelassen. Ganz normale Menschen wie du und ich, die womöglich aus Kriegsgebieten oder aus Ländern gekommen sind, in denen sie starken Repressionen und einer direkten Bedrohung ausgesetzt waren. Für uns ist das so fern, aber direkt neben uns gibt es diese Menschen, die ihr nicht sich selbst überlassen habt.

Mein Dank und meine ausdrückliche Bewunderung gilt natürlich auch den Beteiligten Aktiven auf der Seite der Geflüchteten. Ich finde es außergewöhnlich, sich quasi in der Fremde so zu öffnen und zu präsentieren. Durch Kunst wird das Innerste zu Tage gebracht und man gibt sehr viel von sich Preis. Diese Vorgehensweise erfordert viel Mut und das erzeugt bei mir höchsten Respekt, Hut ab.

Das Ganze ist natürlich nur mit ehrenamtlichen Helfern, euch, ermöglicht worden. Mit starker Leistung und minimaler finanzieller Unterstützung habt ihr etwas Großes geschaffen. Es ist sehr sehr schön zu sehen, wie durch die Kommunikationsaktionen jung und alt, fremd und einheimisch zusammenkommen, ein familiäres Miteinander entsteht und so entsteht auch ganz einfach für die Betroffenen ein Gefühl von sich Kümmern und viel Gefühl von Geborgenheit. Das ist sicher fragil, aber umso mehr gehört es gefördert und bewundert. Ich bin nach wie vor schwer beeindruckt und zutiefst überzeugt, dass nur über solche Wege, wie ihr sie aufmacht, unseren Mitmenschen die verdiente und ihnen gehörende Aufmerksamkeit zuteil wird und wir ihnen damit mehr gerecht werden.

Vielen Dank dafür an alle die ehrenamtlichen Mitarbeiter im Team, im Büz, und ich wünsche euch weiter den Erfolg mit weiteren Aktionen. Meine Unterstützung sei euch gewiss.

Euer Georg Böcker

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